8eline, trotz autoritarer Zilge, sehr viel demokratiefahigere Variante von Politischer Theologie entworfen, wie sic hcutigen Sympalhisanten mit diesem Konzept ehCf vertl'etbar erschcinen konntc. 2um anderen werden dcrartige Fragen im Grunde niemals ganzlich erledigt, und erst recht hn interkulturellen Dialog ist zu erwarten, dass uns die religiose PoIitikbcgrUndung in Zukunft auch weiterhin begegnet. Der Kommentar zur Diskussion zwischen Kelsen und Voegelin libel' Voegelins "Neue Wissenschaft der PoHtik" soH jedoch dem Nachwort vorbehalten bleiben. Hier IDochle ich es nicht verstiumen einigenMenschen zu danken, die auf verschiedeneWeise dazu beigetragen haben, dass diescs Buch erscheinen konnle. An erster SteHe habe ieh Professor Dietmar Hlerz von del' Universitat Erfurt zu danken. Professor Herz hat mich auf das Manuskript von Hans Kelsen aufmerksam gemaeht und diese Vcr6ffentlichung iiberhaupt erst angeregt. Weiterhin moehte ich Josephine Hagc danken, die mil' beiID Korrekturlesen und Vergleichen des Textes mit der Manuskript~opie geholfen hat. Danken moehtc ieh aueh Professor Peter J. Opi tz vom Eric Voegelin Arehiv in Miinehen, del' mireinige wertvolJe Hinweise Zli Ede Voegelins "Neuer Wissensehaft der Politik" und ihrer Enlstehungsgeschiehte gegeben hat. Professor Opitz vertriu zu Eric Voegelins "Neuer Wissenschaft def Pohtik" freilieh eine ganz andere Meinung, als sie in Hans Kdsens Rezension und im Naehtwort zu diesem Band ausgedrUekt ist. Fur cine andere Lcsart von Voegelins Text und all denjcnigen, die tiefer in diesc Materie eindIingen wollen, empfehlc ich daher Petcr Opitz' Nachwort ZUT Neuausgabe von 2004 der "Neucn Wissensehaft der Politik" von Eric Veogc]in. SchlieBlich moehte ieh natlirlich dem Hans Kclsen Insitut in Wien fur die Genehmigung zur Vel'offentlichung des Manuskripts danken. Eckhart Al'nol.d, Dusseldorf 2004