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Galileo Press - Linux Hochverfügbarkeit - Einsatzszenarien und Praxisl??sungen - Oliver Liebel (2011)

作者:
Linux Hochverfügbarkeit - Einsatzszenarien und Praxisl??sungen - Oliver Liebel
ISBN :
3836213397
出版日期:
2011-03-05 00:00:00
语言:
国家地区:
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2Lokale Hochverfgbarkeitan, dass der Ordner /boot keinen separaten Mountpunkt hat und daher Bestandteil des Systemroots (/) ist. Erstellung des Mirrors per Live-System Ans Werk. Handelt es sich bei unserem System bereits um einen Produktivserver, leiten wir wie blich den Beginn unseren eigentlichen Ttigkeit per shutdown -h now oder halt ein, nachdem alle anderen mit dem adquaten Befehl bzw. Mausgeschubse sonstiger Klicki-Bunti-OS ihren Feierabend eingelutet haben. Nachdem wir die neue Disk hinzugefgt haben, booten wir das System von einer Live-CD; die meisten Distributionen, wie z. B. Ubuntu, erlauben das Booten eines kompletten Live-Systems, unter SUSE kann von der Installations-DVD ein Rescue-System gestartet werden. So oder so, wichtig dabei ist, dass das reale System auf /dev/sda2 nach dem Booten nicht in Benutzung ist. Bevor wir an die Erstellung unseres Arrays gehen, sollten wir die Integritt des Dateisystems auf der Originaldisk bzw. Partition (hier: sda2) testen. Der Parameter -f forciert die Prfung auch bei gesetztem clean-Flag, -y nimmt uns die Besttigung etwaiger Fehlerkorrekturen ab:#> e2fsck -fy /dev/sda2Der nchste wichtige Punkt: wir mssen etwas Platz (exakt 128 k) fr unseren Raid-Superblock schaffen. Superblocks der Version 0.90 und 1.0 werden default am Ende des Devices bzw. der Partition abgelegt und bringen somit unseren Bootloader nicht aus dem Tritt. Um die paar Bytes freizuschaufeln, gehen wir wie folgt vor: Zunchst lesen wir die absolute Gre des Dateisystems auf /dev/sda2 aus sowie die korrespondierende Blockgre:#> dumpe2fs /dev/sda2 | egrepBlock count: 1903702 Block size: 4096"(Block\ count|Block\ size)"Damit haben wir alles, was wir brauchen. Um die ntigen 128 k freizuschaufeln, mssen wir das FS um 32 Blcke 4 k verkleinern; wir geben resize2fs dazu also den neuen Absolutwert der Blcke (hier 1903702-32) an die Hand:#> resize2fs /dev/sda2 1903670Resizing the filesystem on /dev/sda2 to 1903670 (4k) blocks. The filesystem on /dev/sda2 is now 1903670 blocks long.Im nchsten Schritt ndern wir per fdisk in bekannter Weise den Partitionstyp von /dev/sda2 auf fd (Linux Raid autodetect). Sollte fdisk hier etwas ber einen120
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